9
Jul
2005

mails2

########MIT HTML

http://albannikolaiherbst.twoday.net/
Stehen zu dem, was man tut.

adupe meinte am 6. Jul, 11:12:
BigBrother-Online
BigBrother-Online....Sehr peinlich Ihre Vorstellung meine Herren (?)...für Sie alle.


albannikolaiherbst antwortete am 6. Jul, 12:50:
Da in ein Allgemeines gebettet.
Das groß genug und entfaltet genug ist, auch Peinlichkeiten zu fassen, die bisweilen Bestandteil des literischen Lebens s i n d - kurz: da Die Dschungel nicht angetreten sind, um zu verschweigen, - wollen wir auch d i e s e s tragen und die ihn (sie) schützende Anonymität des auch ein wenig unwissenden Beiträgers ("?") oder der Beiträgerin gleich in einem Abwasch noch mit.
Lächelnd: ANH.


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von albannikolaiherbst - am Mittwoch, 6. Juli 2005, 13:25 - Rubrik: NOTATE
Big-Brother-Vorwurf.
Eines neuen oder neu anonymisierten Beiträgers namens adupe, der bei der Auseinandersetzung zwischen ***, ihren Freunden und mir Peinlichkeit empfindet. Ich empfinde sie auch, es geht mir nicht anders - doch übersieht er, daß Big Brother meines Wissens keine literartheoretischen oder poetologischen Auseinandersetzungen führt, auch keine Geschichten erzählt und insgesamt wenig nachdenkt und auch nicht nachdenken w i l l. Und adupe übersieht das “Projekt Privatheit”, das hier literarisch angegangen worden ist. Insgesamt kann zugegeben werden, daß man in Den Dschungeln bisweilen auch öffentlich duscht, allerdings für, sagen wir, fünf Minuten innerhalb mit ganz anderem gefüllten vierundzwanzig Stunden. Adupes Blick könnte doch d a h i n fallen. Aber nein. Sogar haben nun Die Dschungel rezeptionstheoretisch den Eindruck, die Peinlichkeit müsse in ihnen aufbewahrt bleiben. Damit nicht geschönt wird, was wirkt


adupe antwortete am 6. Jul, 14:06:
Nicht alles, was nicht verschwiegen wird, sollte auch veröffentlicht werden...
...BigBrother verschweigt auch nichts, und ist trotz Abwasch dennoch etwas, was schon immer überhaupt nicht interessiert hat - Gewäsch. Meine Herren, bei Ihnen ist die Kamera anscheinend im Kopf installiert und mit ein klein wenig Phantasie und dem Gekritzel hier, lässt sich erahnen, wie es darin aussieht, ohne es visualisiert zu bekommen. So manches bleibt verborgen und dort soll es auch bleiben...

Meine Anonymität bleibt auch, und ist als Schutz gedacht, wo doch offen mit Veröffentlichung der persönlichen Daten und der Auslieferung an Spamer gedroht wird...
Auch wenn's mich gar nicht betrifft. Nur, weiß ich, wann es mich ereilt, wenn es generell angedroht wird? Das Pseudonym ist als Schutz gedacht, das sollten Sie doch am Besten wissen.
Denunziation ist das Wort, welches mir dazu einfällt, auch ohne konkretes Wissen der Vorgänge...

Und, fühlen Sie sich nicht gleich wieder angegriffen, denken Sie mal darüber nach....länger...noch etwas länger. (lacht)

Überall das hinaus, lieber Herr ANH, scheint mir Ihre Aggressivität und Ihre ständige Verteidigungshaltung ein Hauptantrieb zu sein. Die körpereigene Testosteronproduktion scheint noch in vollem Gange. Sehr interssanter Aspekt, hat sie doch bei manchem ihrer Gattung bereits viel früher versagt.

Bliebe noch der freie Wille, abschalten oder nicht lesen.

Es grüßt Sie freundlich
a dupe


albannikolaiherbst antwortete am 6. Jul, 14:19:
Mir Denunziation vorzuwerfen, ist süß.
Da es doch, verbunden mit der Anonymität, seinerseits denunziert und an jene Briefkästen denken läßt, die am Dogenpalast zu Venedig angebracht waren, in welche wiederum "gutmeinende Bürger", ohne ihre Identität preisgeben zu müssen, ihre Mitbürger "anzeigen" durften. S i c h e r l i c h waren diesert Denunzianten geschützt. Die Dschungelhingegen schreiben mit o f f n e m Visier.
Nun meine ich allerdings, erkennen zu können, daß sich hinter I h r e m Pseudonym wieder nur einer unter den schon bekannten Mitspielern dieser Posse verbirgt - nur halt ein wenig maskiert. Vielleicht sollten auch S i e also davon absehen, sich wegen etwas "geschützt" zu decouvrieren, das sowohl die Dschungelleser als auch ich selbst für erledigt erachten. Ich kündige deshalb an, jeden weiteren Beitrag, der sich mit dieser Angelegenheit noch beschäftigen will, aus den Dschungel herauszuroden. Möge das Zensur nennen, wem's beliebt, Die Dschungel ziehen zu meinen vor, es habe dann einfach ihre Putzfrau alles wieder ein wenig auf Reihe gekriegt.


adupe meinte am 6. Jul, 14:43:
Tatsächlich NEU. Paraneua lässt grüssen. Es gibt jemand, der sich hierhin verirrt....
...und bei den ersten Meinungsäußerungen gleich Denunziation vorfindet und der folgend Zensur angedroht wird...

Ach, lieber Herr ANH,
die Peinlichkeit liegt nicht in der Auseinandersetzung, die zweifellos jede/r im Leben führt oder führen sollte, auf verschiedenste Art und Weise. Die Peinlichkeit liegt in der Veröffentlichkung dieser Vorgänge - und dies ist, geprägt von Ihrem Anspruch an Intellekt und Intelligenz, Big-Brother ähnlich. Dass es sich bei erwähnter Auseinandersetzung um eine "literartheoretische oder poetologische" handelt, obliegt doch der Definition des Waschenden.
...
Mein Blick ist hierhin und dorthin gefallen - und grade auf ihren neuesten Kommentar ["Mir Denunziation vorzuwerfen, ist süß."].
Sie reiten nicht nur mit offenem Visier - Die Axt ist auch immer dabei.
Ich teile ja Ihren perfiden Spass an der Auseinandersetzung., wenn sie denn fair geführt wird.
Also, treten Sie nicht mein Pferd.

Viele Grüße
a dupe

http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/809964/comments/818937/
(leider gelöscht)



albannikolaiherbst meinte am 6. Jul, 14:46:
adupes abermaliger Kommentar.
Wurde soeben, wie unten angekündigt, gelöscht.


adupe antwortete am 6. Jul, 15:17:
>Ankündigung von Zensur rechtfertigt diese noch lange nicht.<

Könnte eigentlich von Ihnen stammen.

Jetzt sind Sie dort angekommen, wo Sie selber nicht hin wollten.

Ich habe Ihre Website mit einigem Interesse verfolgt. Weniger der literarischen Qualität wegen, ob dem Interesse an dem dahinterstehendem Menschen. Einer Hobby-Psychoanalyse verweiger ich mich hier. Ich bilde mir lieber mit gesundem Menschenverstand (k)ein Urteil, doch was sich hier grad zeigt ist absurd.

Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Themen in Ihrem Weblog ist doch gar nicht möglich. Denn gleich wird ausgeteilt und bei Nichtgefallen wird zensiert, gelöscht. Wo leben S i e denn? Das was Sie selber in Anspruch nehmen, veweigern Sie m i r.
Wenn Sie wollen, dass diese Seite funktioniert, dann akzeptieren Sie doch bitte andere Meinungen.
Sie wollen doch öffentlich sein. Also bitte.

Ich habe nichts mit den beschriebenen Vorgäng zu tun, doch
auf ein Wort....
Ich finde es schlimm genug, dass allzu wenige Autoren gefördert werden.
Das liegt an den Seilschaften und den Methoden, wie Entscheidungen darüber zustande kommen....
Dass Sie kein Arbeitsstipendium erlangen, liegt vielleicht mittlerweile daran, dass Sie keins verdienen!
Die Entscheider über solche Förderungen können auch lesen und denken sich vermutlich Ihren Teil, wenn Sie einmal in Ihren Dschungel hineinblicken. Überall Fallen.

Ich bin sehr verärgert über Sie.
Sie sind eine menschliche Enttäuschung.
a dupe heisst Danke.

Hiess es nicht bei Ihnen: Stehen zu dem, was man tut?
Und, wirkt es nicht geschönt, Wenn Sie Zensieren?


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Der Autor des Weblogs löschte daraufhin alle Kommentare zu dem Thema und sperrte das Pseudonym "adupe" für die Anbringung von weiteren Kommentaren für sein öffentliches Weblog und schrieb folgenden Beitrag:

http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/819220/

Kommenarfunktion deaktiviert. Leider. Der Source-Komplex. Nötigung.
Wegen ständiger auch sehr persönlicher Kommentare, etwa adupes, ist vorübergehend die Kommentarfunktion deaktiviert. Wir bitten unsere anderen Leser um Entschuldigung dafür, aber die rein-persönlichen, unsachlichen und auch auf Bitten, derartiges weiterhin zu unterlassen, penetrant weitergeschriebenen Kommentare, die den deutlichen Charakter übler Nachreden tragen, ist uns derzeit nichts anderes möglich.
"Menschlich sind Sie eine Enttäuschung", schrieb adupe hier zuletzt. Möge er oder sie damit leben.

Wir werden die Kommentarfunktion irgendwann wieder einschalten. Sollte es dann abermals zu derartigen Übergriffen kommen, werden wir die Angelegenheit zur Abmahnung dem Justitiar der Fiktionäre übergeben. Jeweilige IP's wurden bereits geloggt.

An die Mitglieder von >>>> litblogs.net: Es tut mir sehr leid, aber ich bin in dieser Sache komplett hilflos und weiß mir momentan nicht anders zun helfen. Etwaige Nachrichten bitte einstweilen direkt an die bekannte email-Adresse.

[Auch dieser Eintrag gehört offenbar ins Arbeitsjournal eines Schriftsteller.]



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Nun, wir sind sehr, sehr traurig.




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